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Die Presse / KNK-Rundm@il-ARCHIV seit 2005 / KNK-Rundmails 001-099
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005+006: 31.03.+09.04.05
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Betreff: FW: Einladung zur Ausstellung
Datum: 31.03.05 23:05:45 Uhr
"info ÄTT suchtkunst.de" schrieb am 31.03.05 11:48:11:
Liebe Kulturschaffende, Liebe Kunstinteressierte, Liebe Freunde, die Einladung zur Ausstellungseröffnung kommt leider etwas spät, doch unsere Computer und damit auch der Email- Verteiler waren ausgefallen. Aber vielleicht habt Ihr ja Zeit und Lust an einem der anderen Öffnungs-Tage vorbeizuschauen. Alle sind herzlich eingeladen das Kunst- und Kulturprogramm mit uns gemeinsam zu genießen.
Die Galerie R31 präsentiert:
Gudlaugur Bjarnason „Reykjavik“
Fotografien 1990 - 1993 aus der Werkgruppe „Baustellen“
Eröffnung am 1. April um 19 Uhr
in der Galerie R31, Reuterstrasse 31, 12047 Berlin.
Einführung von Cornelia Hüge, Kunsthistorikerin.
Ausstellung vom 1. April - 24. April 2005
Geöffnet: Samstag - Sonntag von 14 - 19 Uhr
nach Vereinbarung 030 624 1454 - 0172 325 29 50
Die in der Galerie R31 gezeigten Fotografien makieren den Anfang einer Serie von Ausstellungen über Städte. Der Schwerpunkt der Werkgruppe von Gudlaugur Bjarnason sind „Baustellen”. Der isländische Künstler beginnt die Serie mit seiner Heimatstadt Reykjavik. In den 90ziger Jahren bereiste und studierte der Künstler verschiedene Länder und Städte. Dort wo er lebte, fotografierte er immer wieder „Baustellen”. Die Idee ist mit Ausstellungen von weiteren Städten, wie Düsseldorf, Prag, Paris, Berlin, usw. die Aufarbeitung der eigenen Lebensstationen fortzuführen.
Baustellen sind für gewöhnlich zu alltäglich und trivial, um ihre Ästhetik wahrzunehmen. Durch den fotografischen Blick des Künstlers erhalten sie eine absurde, komische, wehmütige oder auch skurrile Wirkung. Die fotografierten Details werden neu wahrgenommen und es eröffnet sich eine andere und neue Sicht auf die verschiedenen Städte. Vor allem aber eröffnet es einen Blick in das Leben des Künstlers, der seine eigenen Lebensstationen in Form von „Baustellen” interpretiert. „Baustellen”, gleichermassen Zeichen der Vergänglichkeit und des Aufbruchs, stimmen nachdenklich. Ort und Zeit relativieren sich und zwischen all dem technischen Fortschritt blitzt immer wieder ein Stück Natur hervor.
Die Galerie R31 wird bis Ende des Jahres für Gruppen- und Einzelausstellungen zur Verfügung stehen. Den Anfang im Monat April macht Gudlaugur Bjarnason mit seiner Fotoausstellung „Reykjavik”. Im Juni ist eine weitere Gruppenausstellung der „galerie temporaire” geplant, die zum Kunst- und Kulturfestival 48 Stunden Neukölln eröffnet wird. Daneben findet regelmäßig der Künstlertreff Reuterkiez in den Räumen in der Reuterstrasse statt.
Der Künstlertreff trifft sich in der Galerie R31 an folgenden Terminen:
07.04.05 von 18.00-22.00 Uhr
„Galerien-, Ausstellungs- und sonstige Verträge”
14.04.05 von 14.00-18.00 Uhr
„Der Künstler als Unternehmer”
21.04.05 von 18.00-22.00 Uhr
„Internetauftritt und Bewerbungs-CD”
28.04.05 von 14.00-18.00 Uhr
„Zielsetzung und Finanzierung der Galerie R31”
Künstler und Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen und willkommen.
Gerne möchten wir die Galerie R31 intensiv für Kunst und Kultur aus dem Reuterkiez nutzen und die Räume auch für private oder öffentliche Veranstaltungen, wie Gesprächsrunden, Workshops, Filmvörführungen oder ähnliches zur Verfügung stellen. So zeigt zum Besipiel der private Filmclub Bernd Wirths für Freunde und Interessierte vom 01.04.05 bis 22.04.05 außerhalb der Öffnungszeiten der Ausstellung Super 8- und Videofilme die sich im weitesten Sinne mit dem Thema Stadt befassen:
Freitag 01.04. 20.30 Uhr Film über Island 60 min.
Sonntag 03.04. 19.00 Uhr Film über Island 30 min.
Freitag 08.04. 19.00 Uhr 3 Filme über Berlin 60 min.
Sonntag 10.04. 19.00 Uhr Spielfilm/ SiFi von 1933 90 min.
Freitag 15.04. 19.00 Uhr 3 Kurzfilme/ Krimis 60 min.
Sonntag 17.04. 19.00 Uhr 3 Kurzfilme/ Gemischtes 60 min.
Freitag 22.04. 19.00 Uhr 2 Kurzfilme/ Krimis 60 min.
Organisiert wird die Galerie R31 von der derzeit Büro – Galerie und dem Künstlertreff Reuterkiez mit der freundlichen Unterstützung des Aktionsfond des Quartiersmanagement Reuterplatz und der Hausverwaltung Markmann.
Mit herzlichen Grüßen
Denise S. Puri
Klaus Bortoluzzi
derzeit
Büro- Galerie
Pflügerstr. 11
12047 Berlin- Neukölln
Tel.: 030 / 695 98 231
Fax: 030 / 695 98 232
Der "Künstlertreff Reuterkiez" wird gefördert durch das Programm "Lokales Kapital für soziale Zwecke" des Bundesministeriums für Familie, Senioren Frauen und Jugend finanziert aus dem Europäischen Sozialfonds.
Betreff: FW: Einladung: 16.04. K-SALON 15 h (DOPPELT ???)
Datum: 09.04.05 21:00:53 Uhr
liebe künstlerkollegen, bitte gebt mir ein kurzes bescheid, FALLS ihr diesen rundbrief sowieso SCHON bekommen habt (über eine andere liste), dann kann ich euch aus solchen weiterleitungen herausnehmen !!! nur ein kurzes feedback bitte, das erleichtert mir die arbeit beim aufbau der RICHTIGEN datenbank ungemein :-) es geht in diesem fall NUR um die weiterleitungen von "förderband"-rundmails (manche sind ja ZUGLEICH knk- & vereinsmitglieder, aber eben nicht alle!!!), keiner braucht zu fürchten, dann "ganz gelöscht" zu werden *g*g*g* merciiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, gruß, tom
"Schillerpalais" schrieb am 05.04.05 10:06:41:
E i n l a d u n g
Gegen rechtliche Fettnäpfchen für Künstler/innen – Der K– SALON des Schillerpalais lädt ein zur Informationsveranstaltung
Liebe Künstler, liebe Kulturschaffende und – interessierte, wir möchten Sie auf unsere Veranstaltung „Darstellende Künstler und Hartz IV“, eine Informationsveranstaltung des SCHILLERPALAIS in Kooperation mit VER.DI am 16.04.05 um 15:00 Uhr in unseren Räumen aufmerksam machen. Wir bitten um Anmeldung, telefonisch oder per Email.
Frau Veronika Mirschel (Referat 14 Ressort Freie und Selbständige) wird einen Vortrag über die rechtlichen Grundlagen und neuen Informationen halten. Auf unserer Webseite www.schillerpalais.de finden Interessierte den K-SALON in der Navigationsleiste. Hier werden wir regelmäßig Links zu interessanten Themen veröffentlichen. Der K-SALON "live" findet regelmäßig einmal im Monat an einem Samstag in unseren Räumen statt. Ein Künstler-Salon war in der Geschichte immer eine Kontakt- und Austauschplattform für Kunstschaffende, Förderer und Mäzenaten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Oft initiiert von einer gebildeten und gut situierten bürgerlichen Dame stiftete diese Kontakte zwischen Künstler/innen, deren künstlerischen Bestrebungen sich befruchten konnten und denen, die die Kunst schätzten, als gesellschaftlich wichtig erachteten und sie finanziell unterstützen.
Das Team des Schillerpalais ist weder in der Gänze weiblich noch reich!... aber die Zeiten haben sich in einhundert Jahren auch geändert. Es ist das Anliegen, im K-SALON den Informationsfluss von und zu den Kunstschaffenden zu optimieren. Die realen Arbeitsbedingungen von Künstler/innen sind besonders in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation eher "Mau als Schau". Erstaunlich ist u.a. die Rechtsunsicherheit der Beteiligten auf beiden Seiten. Deshalb werden in Zukunft die K-SALONS sich mit den Arbeitsbedingungen, Fördermöglichkeiten und deren rechtlichen Background befassen.
Mit freundlichen Grüßen Ricarda Schuh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Schillerpalais
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