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VITA
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Panajota Tserkesi
Kontakt:Atelier: Erlanger Str. 5, Berlin-Neukölln030/ 629 85 613 b Email an Panajota Tserkesi
http://www.tserkesi.de
seit 1988 Experimente mit Malerei in unterschiedlichster Form und Weise
seit 1997 Arbeiten im Bereich Mediendesign
seit 04/2006 Leiterin des Arbeitskreises Kunst im Landhaus Oppenheim in 14109 Berlin
Zeichnungen
2004: Gründung der Künstlerinnengruppe 6Frauen.Neukölln
6Frauen.Neukölln
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Sabine Ploss: 1 von 6Frauen.Neukölln
Svenja Rehse: 1 von 6Frauen.Neukölln
Künstlerische Medien:
Malerei und Zeichnungen (Öl, Acryl, Aquarell, Kreide, Mischtechnik)
Animationen sowie Kurzfilme in Flash
Stadt am Fluss / Öl auf Papier / 1990 / Tserkesi
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*Panajota Tserkesi - geb. 1961 als Tochter griechischer Emigranten, BWL-Studium in Berlin, anschließend Informatikmanagement und Web-Design, es folgten einige Exkursionen, u. a. Mitarbeit am reopening des Theaters -Theatro Technic- in London.
Malerei spielte für mich erstmal eher eine untergeordnete Rolle.
Es hätte auch das Modellieren von Ton oder das Spielen eines Instrumentes sein können.
Es geht für mich insbesondere um Möglichkeiten, mich mitzuteilen. Emotionen und Gedanken in Szene zu setzen, einen Raum einzunehmen und sich darin auszutauschen.
Warum ich dann doch die Malerei als mein Experiment gewählt habe...
in der Malerei verstehe ich am besten meine Sehnsüchte und mein Glück, ich erkenne meine Bodenständigkeit und schaffe ein Äquivalent zu meinen weiteren Lebensbereichen. Mit Farben fühle ich mich wohl. Ich liebe die Kraft und Tiefe darin, die ständigen Überraschungen aus gewollten und ungewollten Farbmischungen, das Dahintreiben in etwas nicht Vorhersehbares.
In der Kombination mit unterschiedlichen Materialien (alles was eben brauchbar erscheint: Papier, Jute, Leine, Kreide, Öl, Acryl, Rost, Schnur, Gips, Vogelsand, Gewürze usw. ) entstehen aufregende Experimente.
Nicht immer ist klar, ob das eine mit dem anderem harmoniert.
Es geht mir nicht um das Wiedergeben von Gesehenem, dafür eignet sich viel besser die Kunst der Fotografie.
Mehr interessiert mich in meinen Arbeiten, meine Kreativität als Lust zu begreifen und die Malerei in ihrer Vielfalt des Fühlens zu entdecken.
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