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Was ist das Künstlernetz?
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Das Stadtmagazin ZITTY schreibt: "In Neukölln pfeifen einem laut Spiegel nicht nur die Kugeln um die Ohren, der Stadtteil mausert sich dank billiger Mieten und einem interessanten Umfeld zur Künstlerhochburg.“
Tatsächlich zieht Neukölln gegen den Trend immer mehr Künstler und Kreativberufe an. Die Gründe sind vielfältig: preisgünstige Ateliers, Jahrhundertwende Bausubstanz, multikulturelles Umfeld.
Eines der großen genreübergreifenden Kunst- und Kulturportale der Hauptstadt, kommt tatsächlich aus Berlins vorbestraftem Südosten:
Das Künstlernetz (www.kuenstlernetz-neukoelln.de) präsentiert mittlerweile über 500 Werke und Objekte aus dem Berliner und Brandenburger Kunstbetrieb. Darunter Skulpturen, Performance, Malerei, Literatur, Installation. So funktioniert die Online-Galerie als interaktives Art-Medium, Schauraum und Marktplatz.
Neu: Mit dem Relaunch können Kunst-Produkte dank des "kleinen weißen Winkels" von Besuchern oder Händlern kommentiert, geliehen oder gekauft werden.
Die Website basiert auf einem PUNAPAU-Content-Management-System: Das Publizieren und Updaten im Künstlernetz wurde gegen eine Pauschale von derzeit 10 Euro in einem Publisher-Einführungskurs bei Webmaster Mario Menzerolf (bis 2004) und Ex-Redakteur Tom de Toys (2005-2009) erlernt.
Der Aufbau des Projekts ist mehrfach durch LOS-Mittel gefördert. Seit Juli 2005 müssen die Kosten für Büromiete und Portalpflege selbst getragen werden...
Seit 2009 gibt es kein eigenes Büro mehr. Die improvisierte Neue Redaktion arbeitet derzeit auf Sparflamme...
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