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Kunstsparten / Kunstsparten / Objekte / Michaele Brüll /


Info (allgemeine Information)
bMichaele Brüll:/b 1962 in Aachen geboren arbeitet seit 2002 in Berlin. Sie kommt aus der Malerei und beschäftigt sich seit einiger Zeit mit einem Material das für eine verführende, transparente Oberfläche steht: Die Nylonstrumpfhose. Ein Material, dass im 20-zigsten Jahrhundert jüngst erfunden, den Weltmarkt veränderte, setzt manches Frauenbein immer noch und geradezu en vogue.
Michaele Brüll sagt:" Ich ziehe Bilder an". Transparente Dehnung, gespannte Oberflächen, Nähte ziehen sich wie Zeichnungen über die Bildfläche. Brüll arbeitet in Einzelbilder, Serien und wandgreifenden Bildblöcken. Abstrakte Muster, Vorstellungen von Symmetrie und Kreisförmigkeit, das Wiedererkennen eines Gebrauchsgegenstandes sind Elemente in ihren Arbeiten. An den Nylonstrumpfhosen gebundene Erinnerungen und Phantasien und Brülls ureigenste Form abstrakte Konstruktionen mit einer erotisch-ironischen Note zu verbinden, gibt sie dem Betrachter die Möglichkeit: Sich mit der Frage nach der eigenen Identität zu verbinden. Bei allem scheinbar rationalen Vorgehen sind ihre künstlerischen Resultate voller sinnlicher Ironie, Humor und Lebenspoesie.


Kontaktadresse:Post an... michaele-bruell@freenet.de


Vita

1987-1988 Freie Kunstschule Stuttgart
1989-1991 Malschule Paul Pollock, Freiburg im Breisgau
1991-1995 Fachhochschule Ottersberg, Kunststudium der Malerei
bei Prof. Michael Kohr und Prof. Madleine Jahn-Pütz


Mitgliedschaften:

Berufsverband Bildender Künstlerinnen und
Künstler BBK Berlin
Gemeinschaft der Künstlerinnen und
Kunstförderer e.V. Gedok Berlin
Kaskadenkondensator, CH-Basel
Dokumentationsstelle für Kunstschaffende

Einzelausstellungen:

2003

Treue zahlt sich aus
Galerie Kryptische Konzepte, Berlin
drüber & drunter, Otto-Nagel-Galerie, Berlin

2002

phantastisch-elastisch, Galerie Foth, Freiburg
“1.Wahl”, Gedok-Künstlerinnenforum, Karlsruhe

2001

“1.Wahl”,Städtische Galerie Schwarzes Kloster,
Gedok Freiburg

1999

100 Netzwerk, Galerie Robert Keller, Kandern

1998

100 Netzwerk, Galerie Jutta Fink, Heitersheim
100 Netzwerk Kunstkontor, Kehl

1996

Städtische Galerie Schwarzes Kloster Freiburg Gedok
(mit Olga Allenstein)
Galerie 51, Hilden

1995

Niedersächsisches Kultusministerium, Hannover

1994

Galerie Glassgo, Hamburg


Gruppenausstellungen:


2004

basell-Kunstpreis, Teilnahme, Bonn-Wesseling
Grenzfälle-Grenzwerte
Kunstkreuz-Friedrichshain, Berlin
galerie temporaire-Kunst im öffentl.Raum, Berlin
Galerie am Storchenturm, Berlin

2003

Z-Zeitgenössisch!Junge Kunst in Berlin,
KPM - Gelände, Berlin
multiple joy, Galerie Foth, Freiburg
Wasser/Schleier-work-in-progress,
temporärer Kunstladen,Gedok, Berlin
Fünf Plus-Gedok, Verborgenes Museum, Berlin

2002

Urbanität, Regionale 2002, Projektraum M54,
Basel/Schweiz
Städtische Galerie Schwarzes Kloster, Freiburg
„Gedok-Dessin“ free line, Musee des Beaux Arts,
Mulhouse/Frankreich, (Katalog)
„Materialien“ Gedok griffig, Städtische Galerie
Schwarzes Kloster, Freiburg

2001

BILDSCHÖNES, Markgräfler Museum, Müllheim
Zeitschnitt, Baden-Württembergischer Künstlerbund,
Städtische Galerie Karlsruhe, (Katalog)

1998

"Neugierig”, Städtische Galerie Schwarzes Kloster
Freiburg und "anGEDOKt”, Stadth.Neuenburg am Rhein

1994

Kulturabteilung Gemeinde Lilienthal, bei Bremen
Kunstforum "Neustädter Bahnhof", Bremen

1993

Weilburger Förderpreis für Bildende Kunst 1993
Teilnahme (Katalog: Weilburg 1993)

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Michaele Brüll
von:M.Bruell
online seit 23.07.2004
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